Die Frage: „Brauchen Hunde einen Anwalt“ kann man mit „Ja“ beantworten. Ohne guten Rechtsbeistand kann es sehr teuer werden. Der Hund selbst braucht zwar keinen Anwalt, sein Halter aber schon, denn wenn ein Malheur oder vielleicht auch etwas mehr passiert, dann ist Herrchen oder Frauchen haftbar. Und – Es kann flott gehen, denn ein Unfall ist schnell passiert und wer im Fall der Fälle keinen guten Rechtsbeistand hat, der muss möglicherweise tief in die Tasche greifen. In Deutschland gibt es daher bereits spezielle Versicherungsangebote für Hundehalter. Österreich ist anders, hier ist es die private Rechtschutzversicherung die solche Fälle abdeckt. In jedem Fall braucht man nicht nur eine gute Versicherung, sondern auch einen guten Anwalt. Es geht nicht nur um Geld, es kann auch darum gehen, ob der Hund für den Rest seines Lebens mit Auflagen durch sein Leben geht. Leine plus Maulkorb immer und überall macht ein glückliches Hundeleben sehr schwer. Wir haben Mag. Andreas Strobl befragt, wie er das sieht: